MONODRAMA FESTIVAL FUNDAMENTAL, LUXEMBURG

SCHLACHTFEST

Eine junge Frau wartet auf die Rückkehr ihres Mannes aus einem nicht näher benannten Krieg. Sie tritt als Chronistin zweier eng verwobener Geschichten auf und erzählt, was sie aus erster Hand von ihm erfahren hat: Tod und Verwundung sind seine traurigen Begleiter geworden. Langsam rekonstruiert die junge Frau seine Geschichte, die in der Überidentifikation zunehmend ihre eigene wird.


Ein Monolog für Lou Strenger.

Komposition: Doro Bohr.

Dramaturgie: Rolf C. Hemke.


Uraufgeführt beim Monodrama Festival Fundamental, eingeladen zum International Theatre Festival of Bejaia in Algerien, Gastspiele am Schauspiel Köln.